Kinostart: Donnerstag, 07. September 2023
Der Termin für den Kinostart in Deutschland steht fest: Donnerstag, 07. Septeber 2023. Das hat unser Verleiher Arsenal Fimverleih heute bekannt gegeben.
Jazzfieber. The Story of German Jazz
Dokumentarfilm | Kinostart 07.09.2023
Der Termin für den Kinostart in Deutschland steht fest: Donnerstag, 07. Septeber 2023. Das hat unser Verleiher Arsenal Fimverleih heute bekannt gegeben.
Der heute dem SWR vorgelegte Rohschnittfassung unseres Films war ein voller Erfolg. „Wunderbar!!!!! Gefällt mir ausnehmend gut.“ zitieren wir den verantwortlichen Redakteur beim Sender. Die Freude über dieses Urteil ist groß, nach über 12 Jahren Arbeit. Mit dem heutigen Tag heißt der Titel des Films: JazzFieber. Made in Germany.
Mit großer Freude haben wir heute den Zuwendungsbescheid des Deutschen Fimförderfonds (DFFF) erhalten. Diese Förderung bedeutet, dass wir „Mittel der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) als Projektförderung für die Finanzierung der Herstellungskosten unseres Films“ erhalten, soweit der offizielle Text. Damit steht der Kinoversion unsere Dokumentation nichts mehr im Wege. Leider ist die Gesamtsituation nach wie vor so, dass wir trotz finanzieller Unterstützung durch den SWR, und Förderung durch die Filmförderung Baden-Württemberg (MFG) und den jetzigen Zuschuß des DFFF dennoch nur mit unbezahlten Eigenleistungen und einem großen Anteil eigener Finanzmitteln diesen Film realisieren können. Den Löwenanteil der Kosten bildet nach wie vor der Erwerb von Film- und Musikrechten von Ausschnitten, die wir in unserem Film neben selbstgedrehtem Material verwenden. Daher sind wir nach wie vor auf der Suche nach Mäzenen und Sponsoren.
Am 19. August 2022 verstarb in Berlin im Alter von fast 93 Jahren Rolf Kühn. Damit verliert die Jazz-Welt eine weiteren hochkarätigen Protagonisten aus den Anfängen des Jazz in Deutschland. Den zahlreichen wertschätzenden Nachrufen schließen wir uns an. Ihnen haben wir nichts hinzuzufügen außer vielleicht den schwachen Trost, dass unser Film Rolf Kühn ein Denkmal setzen wird: nicht nur mit zahlreichen Interview-Passagen sondern auch mit exklusiv erworbenem Material vom diesjährigen X-Jazz-Festival in Berlin, wo er u.a. zusammen mit den ″drei Sebastians″ Studnitzky, Manz und Sternal am 03. Mai 2022 in der Emmaus Kirche in Berlin Kreuzberg auftrat.
Unterwegs und bei den Proben mit den JazzerInnen von heute und morgen! Mit Alma Naidu (Gesang, Piano), Niklas Roever (Piano), Jakob Bänsch (Trompete), Caris Hermes (Bass) und Mareike Wieninger (Schlagzeug).
Die Köpfe der Formation Feindsender, die Sängerin Hannah Weiss und der Pianist und Vibraphonist Tizian Jost im Interview. Wir begleiten sie mit unseren Kameras im Tourbus und sind dabei bei den Proben im Münchner Gasteig.
Der Vintage Club in München unter der Leitung von Bärbl Kaufer und Marcus Koch ist seit über 20 Jahren führender Wegbereiter in der nationalen und internationalen Swingtanzszene. Die beiden sind vielfache Welt-, Deutsche und US-Meister und wurden mehrfach international ausgezeichnet. ″It don’t mean a thing if it ain’t got that swing″ (″es ist bedeutungslos, wenn es nicht swingt″) ist der Titel einer berühmten Jazzkomposition, die die Leidenschaft und den Spaß am Swing treffend ausdrückt. Wenn sie wo gelebt wird, dann im Vintage-Club. Während der Dreharbeiten durften wir das miterleben, wir wurden mit unglaublicher Hingabe und Professionalität von allen Tänzerinnen und Tänzern unterstützt. Neue Interessenten, egal ob einzeln oder Paare, sind dort jederzeit willkommen. Details unter Set-Fotos
Ausgerechnet vom Bundesland, aus dem viele unserer honorigen Protagonisten stammen, haben wir einen Dämpfer erhalten: die Filmförderung Bayern FFF wird unser Projekt nicht fördern. Das ist bitter, doch hindert uns in keinster Weise daran, unser Projekt weiter voranzutreiben, dem wir schon so manchen Stein aus dem Weg räumen mussten. SWR, MFG haben wir mit finanzieller Unterstützung im Boot, ebenso die Förderung durch die DFFF. SWR, BR, HR und WDR werden uns mit Archivmateruial unterstützen. Der Fokus unserer Zeit geht nun nochmals zusätzlich auf Beschaffung von Finanzmitteln. Da es bereits einen Termin zur Rohschnitt-Abnahme im Dezember 2022 gibt – schon sehr sportlich. Klaus Doldinger, der nicht nur in zahlreichen Jazz-Projekten federführend mitwirkte und nach wie vor auf der Bühne steht, sondern u.a. auch die Titelmelodien der Tatort-Reihe in der ARD und zum Film Das Boot komponierte, bittet in diesem Video persönlich um Unterstützung für unseren Dokumentarfilm, der in den Anfängen noch den Arbeitstitel ″Entering Germany″ trug Wir werden diesen Film realisieren und alles daran setzen, mit ihm möglichst hohen Ansprüchen gerecht zu werden. Dazu ist ein Mindestetat einfach unabdingbar. Wie sagt schon Klaus Doldinger im Interview: „Entscheidend sind die Töne, die herauskommen“. Let’s Jazz!
Nach dem SWR hat nun auch der Bayerische Rundfunk (BR) signalisiert, unser Filmvorhaben zu unterstützen. Da zahlreiche der von uns interviewten, inzwischen aber leider verstorbenen Protagonisten aus den Anfängen des Jazz, wie etwa Max Greger oder Hugo Strasser aus Bayern stammen und auch dort lebten, gibt es eine ganz besonderen Bezug der Geschichte des deutschen Jazz zu Bayern. Insbesondere, da einer der letzten noch lebenden Ikonen des Jazz aus den Anfängen, Klaus Doldinger, ebenfalls seine Geschichte(n) in unserem Film erzählen wird. Wir freuen uns über und auf die Zusammenarbeit mit dem BR.
Naxos wird für Let‘ Swing | Jazz made in Germany den Weltvertrieb für DVD, BluRay und HomeVideo übernehmen, wie wir heute mit Naxos in einem LoI vereinbaren konnten.
Die MFG (Medien und Filmgesellschaft) Baden-Württemberg hat im Rahmen ihrer gestrigen Sitzung zur Filmförderung beschlossen, unseren Dokumentarfilm „Let’s Swing | Jazz made in Germany“ zu fördern. Damit ist eine weitere wichtige Hürde zur Realisierung geschafft.
Der renommierte Arsenal Filmverleih wird Let‘ Swing | Jazz made in Germany in die Kinos bringen. Dies hat uns Arsenal heute bestätigt. Wir freuen uns sehr!
Der SWR hat heute, am 16.08.2021, in einem Letter of Intent (LoI) die Zusammenarbeit für unsere Filmvorhaben bestätigt. Diese umfasst sowohl eine finanzielle Beteiligung als auch die Öffnung des wertvollen Archivs. Wir freuen uns über und auf die Zusammenarbeit.
Als Direktor des Jazzinstitut Darmstadt, des wichtigsten Dokumentations‐ und Informationszentrums zum Jazz in Deutschland, unterstütze ich die Produktion des Films „Let’s Jazz. Jazz Made in Germany“. Es ist ein wichtiges und gerade im geplanten umfassenden Blick bislang einmaliges Unternehmen, das weit über den Jazzaspekt hinaus deutsche Geschichte des 20sten Jahrhunderts erzählen hilft. Ich empfehle wegen seiner kulturge- schichtlichen Bedeutung uneingeschränkt eine Förderung des Filmprojekts. (Wolfram Knauer, August 2021)
Heute ein kleiner Ausschnitt aus dem Leben Rolf Kühns. Dies und vieles andere wird er in unserem Film erzählen. Diese Erinnerungen sollten für immer lebendig und zugänglich bleiben. Helft mit, den Dokumentarfilm „Entering Germany | Wie der Jazz nach Deutschland kam“ zu realisieren, in dem Ihr ihn bei Startnext unterstützt!
Ein kleiner Ausschnitt aus Coco Schumanns Erzählungen. Weil man ihn denunziert hat, wird er 1943 zunächst in das Vorzeige-Vernichtungslager Theresienstadt (im heutigen Tschechien) deportiert. In Auschwitz weist dann ein KZ-Scherge den ankommenden Häftlingen den Weg und macht ihnen unmissverständlich klar, dass man sie hierher gebracht hat, um sie zu ermorden. Doch Coco Schumann überlebt …
Heute ein weiterer Schnipsel unserer Vorab-Drehs, die noch nicht finanziert sind: Karlheinz Drechsel erzählt von willkürlichen Auftrittsverboten in der DDR. Zu seinen O-Tönen werden wir Archivmaterial zeigen und die Originalschauplätze aufsuchen … dies können wir jedoch nur realisieren, wenn Sie uns finanziell unterstützen! Die gesamte Geschichte aller Protagonisten mit packenden Bildern im Film! Klicken Sie jetzt Startnext und unterstützen mit Ihrem Beitrag die Realsierung dieser Dokumentation! Unsere „Dankeschöns“ reichen vom Nachspann über persönliche Danksagung auf Ihrer BluRay bis hin zur Premiereneinladung. https://vimeo.com/channels/996909/150611649
In einem langen und bewegenden Interview erählt Max Greger neben vielem auch von der Faszination des Jazz. Hier ein kleiner Ausschnitt des von uns gedrehten Materials. Durch den vorgezogenen Drehbeginn konnten wir seine Erinnerungen bewahren, bevor er im Augsut 2015 starb. Unser Film wird sie den Jazzfreunden zugänglich machen. Dazu zeigen wir schöne Bilder, die erst noch entstehen müssen … – und nur können mit Ihrer Unterstützung!Alle Filmschnipsel sind auch auf Facebook zugänglich unter: http://facebook.com/entering.germany https://vimeo.com/channels/996909/150611681
Ab morgen bei allen gut sortierten Zeitschriften-Händlern erhältlich: Die 268. Ausgabe von Jazzthetik, dem „Magazin für Jazz und Anderes“. Mit einem Bericht von Jan Kobrzinowski über unser Filmprojekt
Die Jazz Zeitung berichtet in ihrer Internetausgabe über unser Dokumentarfilmprojekt.
In der kommenden Ausgabe berichtet Jazzthetik, das Magazin für Jazz und Anderes, über unser Dokumentarfilmprojekt. Die Ausgabe 268 wird am 18.12.2015 an die Abonnenten versandt und ist einen Tag später im Handel erhältlich.
Auf seiner Website berichtet das Fachmagazin Jazz Thing & Blue Rythm [ <- zum Link klicken ] über unser Dokumentarfilmprojekt. Die neueste Ausgabe (Nr. 111) in gedruckter Form ist ab 29.01.2016 erhältlich.
Ohne Social Media geht es nicht. Hier haben wir heute unsere Seite online gestellt. Wir werden dort laufend über den aktuellen Projektstand berichten: facebook.com/JazzFieberMadeInGermany
Zum Redaktionschluss der nächsten Ausgabe der führenden Fachzeitschrift Jazzthetik Mitte November 2015 ist die Entscheidung gefallen, unseren Dokumentarfilm zu unterstützen und ausführlich über unser Projekt im kommenden Heft zu berichten. Zum Erscheinungsdatum Mitte Dezember 2015 muss also alles stehen: Diese Website, unser Facebook-Auftritt und insbesonder unsere Startnext-Site, über die wir unserCrowdfunding durchführen werden. Here we go, let’s Jazz!