Ist es nicht unglaublich?! Für diesen tollen Film müssen Reinhard Kungel und Andreas Heinrich in ihrer Eigenschaft als Produzenten nach jahrelanger harter Arbeit kurz vor Veröffentlichung mit dem Klingelbeutel, pardon, mit dieser Website, „sammeln“ gehen …
Der Film ist fertiggestellt, unterstützt vom Koproduzenten SWR, der Filmförderung Baden-Württemberg (MFG) und dem deutschen Filmförderfonds (DFFF). Unerwartet werden wir leider von der bayerischen Filmförderung (FFF Bayern) nicht unterstützt. Deswegen klafft eine Lücke in der Finanzierung.
Ungeachtet dessen haben wir das Werk auf eigene Kosten und mit viel Herzblut zu Ende gebracht. Löwenanteil an den Kosten sind die, die wir für Musik- und Filmrechte sowie Musikverlage aufwenden müssen. Unsere eigene Arbeitsleistung bleibt größtenteils unbezahlt. Nur durch den zusätzlichen Einsatz eigener Barmittel in großer Höhe konnten wir diesen Film zu Ende bringen, der so vielen der von uns mit der Kamera begleiteten Jazzmusikern wie etwa Max Greger, Hugo Strasser, Paul Kuhn, Coco Schumann, Peter Thomas, Karlheinz Drechsel und Rolf Kühn, allesamt inzwischen verstorben, ein Denkmal setzt. Und ebenso Peter Baumeister, Klaus Doldinger und die ganz jungen deutschen Jazzer wie Jakob Bänsch, Caris Hermes, Mareike Wiening, Niklas Roever, Alam Naidu, Hannah Weiss und Tizian Jost würdigt.
Neben der deutschen Kinofassung gibt es eine englischsprachige Version (OmU), barrierefreie Fassungen sowie eine TV-Fassung, die in den Dritten Programmen der ARD ab ca. 2025 gezeigt werden wird. Für den Kinoverleih zeichnet Arsenal Filmverleih verantwortlich, den Weltvertrieb verantwortet Naxos.
Wir bitten Sie, unseren Film mit einem finanziellen Beitrag zu unterstützen.
Wenn Ihr Theater, Ihre Kneipe, Ihr Jazzclub am Abend bei guter Stimmung den Hut herumgehen lässt, Sie beim Zusammentreffen von unserem Film erzählen, die beiden Trailer vorführen (siehe unsere Website), Sie in Ihrer Firma oder Einrichtung darüber berichten oder nur Sie ganz individuell … so müsste es doch möglich sein, dass diese sich vom „Jazzfieber“ anstecken lassen?! Dieser Film bringt in die Kinos, was Sie alle begeistert – werden Sie ein kleiner Teil davon! Sollte ein Clubabend nicht vielleicht 100,- EUR zusammenbringen?
Ob es technisch möglich sein wird, Sie im Falle einer Unterstützung in den Abspann des Kinofilms aufzunehmen, können wir nicht versprechen. Je früher Ihre Unterstützung einträfe, desto eher könnte dies noch umgesetzt werden. Ihre Nennung auf unserer Website jedoch ist garantiert, ebenso eine Auflistung auf dem Cover, sobald unser Film auf DVD/Bluray herauskommt.
Da wir kein eingetragener gemeinnütziger Verein sind, können Sie Ihre Zuwendung leider nicht steuerlich geltend machen. Das sollte Sie aber in keiner Weise daran hindern, unseren Film zu unterstützen. Als unterstützende Firma platzieren wir Ihr Firmenlogo werbewirksam auf dieser Web-Seite, sowie auf der DVD/BluRay. Sollte es technisch noch möglich sein, auch im Film selbst (Credits), im Falle einer Großspende auch im Anfangstitel. Dies können Sie als Ausgaben für Werbung/Sponsoring verbuchen. Eine Rechnung mit ausgewiesener ges. USt. erstellen wir in diesem Fall gerne.
Unsere Bankverbindung:
Kontoinhaber: Reinhard Kungel, rk-film Jazz
IBAN: DE 13 7016 9543 0000 0080 60
BIC: GENODEF1HHS
Raiffeisen Isar-Loisachtal EG
Unter Verwendungszweck geben Sie bitte an „Jazzfieber“, sowie den Namen, unter dem Sie als Unterstützer genannt werden möchten, z.B. „Jazzclub Swingtime e.V.“.